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Ab 16. Dezember 2024
Eisbären, die sich an immer kleiner werdenden Eisschollen klammern, auftauende Permafrostböden, Rentiere, die keine Nahrung finden: Die Berichterstattung zur Biodiversität in der Arktis ist von dramatischen Bildern geprägt. Solche Bilder überfordern uns und vermitteln Hoffnungslosigkeit. Wie können wir dem entgegenwirken?
Die Klimakrise ist in der Arktis besonders spürbar. Für jedes Grad der globalen Klimaerwärmung erwärmt sich die Aktis um 4 °C. Die Folgen für Tiere, Pflanzen und Menschen sind schwer. Doch es gibt auch Möglichkeiten, den Kurs der Arktis in eine bessere Zukunft zu lenken.
Während des World Biodiversity Forums 2024 haben sich Vertreter*innen von indigenen Gruppen, Wirtschaft, Politik und Wissenschaftler*innen getroffen und Möglichkeiten zur Verbesserung der arktischen Biodiversität erarbeitet. Die Ergebnisse ihrer Diskussionen, welche vom Künstler Ollie Prothero festgehalten worden sind, warten nun im Science Pavilion UZH auf Sie. Lassen Sie sich von den positiven Zukunftsvisionen begeistern und inspirieren.